Ich bin Heidi Schütte.
Als Praxisinhaberin leite ich unser Team.
Physiotherapeutin
FOI Therapeutin
Sportphysio,
FDM (Fasziendistorsionsmodell) Sekt. Heilpraktikerin PT
Hallo, mein Name
ist Nadine Lange.
Physiotherapeutin
FOI Therapeutin
Manuelle Lymphdrainage
Physioflossing
Heilpraktiker
Therapien und Anwendungen
Behandlungsschwerpunkte
Physikalische Leistungen
• Kältetherapie
• Heißluft
• Heiße Rolle
• Funktionelles Krafttraining
• Entspannungstherapie
• Beckenbodentraining
• Wohlfühlmassage
• Breussmassage
• Fußreflexzonenbefund / -massage
Weitere Leistungen
• Kinesiotaping
• Sportphysiotherapie
• Befunderhebungen / Statikanalysen
• Sporttapes (funktionelle Verbände)
• Funktionelles Wirbelsäulentraining
FDM (Fasziendistorsionsmodell)
Das FDM wurde erstmalig vom amerikanischen Arzt und Osteopathen Stephen Typaldos D.O. beschrieben.
Als Ursache von Beschwerden werden im FDM Verformungen (Distorsionen) des Bindegewebes (Faszien) gesehen.
Die Typaldos-Methode
Die Behandlung erfolgt vorwiegend durch verschiedene Handgriffe, die der geschulte FDM-Arzt oder -Therapeut auf Basis der FDM-Diagnose anwendet.
- Teilweise wird stark auf bestimmte Punkte oder Bahnen des Gewebes gedrückt.
- Andere Handgriffe werden mit Zug oder Druck im Bereich von Gelenken durchgeführt.
- Auch flächige Behandlungen der oberflächlichen Gewebeschichten können bestimmte Beschwerden lindern.
Behandlungsmöglichkeiten am Bewegungsapparat
- Akute Schmerzen durch Verstauchungen, Verrenkungen, Zerrungen
- Sportverletzungen
- Chronische Beschwerden an Rücken, Schulter, Nacken etc.
- Bewegungseinschränkungen
FDM-Ärzte und -Therapeuten haben eine mehrstufige Ausbildung nach den Richtlinien der European Fascial Distortion Model Association EFDMA absolviert. So ist eine effiziente und sichere Behandlung gewährleistet.
Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,
Was ist FOI®?
Die FOI® geht davon aus, dass alle Gelenke im Körper mit einander in Verbindung stehen.Wenn ein Gelenk nicht optimal funktioniert, hat das auch einen Einfluss auf alle anderen Gelenke. Irgendwo wird sich dann ein Schmerz entwickeln. Die Ursache des Schmerzes ist immer in einer anderen Körperregion zu suchen. Sie schalten das Licht ja auch nicht an der Lampe an, sondern am Schalter!!
Ihr Therapeut sucht bei Ihnen nach dem Schalter, um den Schmerz aus zu schalten.
Wo sitzt der Schalter?
Der Schalter, um den Schmerz aus zu schalten, ist niemals in der Region wo sich der Schmerz befindet. Manchmal ist er sogar sehr weit weg: Ein Tennisarm kann entstehen, wenn ein Knie nicht richtig funktioniert.
Kopfschmerzen entstehen sehr häufig durch eine Stand- veränderung des Beckens. In vielen Fällen hat man es mit mehreren Schaltern zu tun. Diese stehen aber auch wieder mit einander in Verbindung, und zwar immer in einem gewissen System. Dieses System ist das, was zu untersuchen und zu behandeln ist.
Der Befund
Ihr Therapeut stellt Ihnen zuerst einige Fragen. Hiermit bekommt er schon viele Anhaltspunkte dafür, welches System bei Ihnen nicht richtig funktioniert. Mit der anschließenden Untersuchung findet er bei Ihnen die Stellen, welche mit einander in Verbindung stehen.
Die Behandlung
In erster Instanz wird ihr Therapeut immer mit der Behandlung an der Wirbelsäule anfangen. Die Wirbelsäule ist so zu sagen die zentrale Achse, um welche sich alles dreht. Die Wirbelsäule muss deshalb zuerst behandelt werden. Sie sollten sich nicht wundern, dass die schmerzhafte Region nicht als Erstes behandelt wird.Darum werden Sie nach der ersten Behandlung eventuell noch keine Verbesserung spüren. Wenn die Wirbelsäule wieder gut funktioniert, wird sich ihr Therapeut in der Behandlung ihrer schmerzhaften Region „nähern“.
Das schmerzhafte Gelenk ist im Prinzip das letzte Glied in der Kette.
Mit dem systematischen Aufbau der Behandlung gewährleistet ihr Therapeut ein schnelles
und effektives Resultat, im Vergleich mit anderen Vorgehensweisen.
Was macht der Therapeut eigentlich?
Der Therapeut macht mit der Behandlung 3 verschiedene Dinge:
Gibt es Gegenanzeichen?
Die Antwort ist definitiv „NEIN“. Die Behandlungstechniken sind so sanft und weich, dass kein Schaden am Körper entstehen kann. Krankheiten wie Arthrose und Bandscheibenvorfall sind sogar positiv zu beeinflussen. Alle Beschwerden auf Grund funktioneller Probleme sind mit diese Therapie zu beseitigen.
Welche Reaktionen sind zu erwarten?
Was kann ich selbst machen, um die Behandlung zu unterstützen?
Weitere Info gibt es im Internet unter:
Ärzteinfo
Was ist FOI®?
Die FOI® ist ein eigenständiges Behandlungskonzept in der orthonomisch und manuellen Therapie. Es ist eine Therapie, welche auf der Basis von empirischen und wissenschaftlichen Erfahrungen an mehr als 120.000 Patienten entwickelt wurde. Sie unterscheidet sich von den gängigen Behandlungsmethoden durch folgende Aspekte:
Holistisches Konzept:
Die FOI® ist eine Ganzkörper-Therapie. Sie geht davon aus, dass der menschliche Körper auf ein entstandenes Problem im Bewegungsapparat, immer als Ganzes reagiert. Der Körper muss ein Problem immer irgendwie, irgendwo kompensieren. Die praktische Erfahrung zeigt, dass diese Kompensationsmechanismen sich über den ganzen Körper verteilen, aber immer nach einem festgelegten Muster. Deshalb sind diese Kompensationsmechanismen einfach zu erkennen. Die Erfahrung zeigt auch, dass diese Systematik der Kompensationen allerhöchste Aufmerksamkeit in der Behandlung benötigt, um schnell und dauerhaft Probleme oder Schmerzen zu beseitigen.
Die lokale, auf das Schmerzgebiet beschränkte Behandlung, gibt es in der FOI® deshalb nicht. Es werden immer die Zusammenhänge untersucht und behandelt.
Statik- und Funktionstherapie:
Die FOI® weicht nicht nur im holistischen Denken, sondern auch auf eine andere Art von den gängigen manual- therapeutischen Konzepten ab. Das Facettengelenk und seine Mobilität sind nicht der erste Ansatz im Befund und Behandlung, sondern die Statik (Stellung im Raum) der einzelnen Wirbel. Die Statikveränderungen der Wirbel und des Beckens sind die eigentlichen Ursachen für Blockierungen und Funktionsstörungen. Für die FOI® ist die Wirbelsäule die Zentralachse. Viele Probleme in der Peripherie haben ihre Ursache in der Wirbelsäule. Dazu kommt noch, dass jedes Problem in der Wirbelsäule seine Auswirkungen auf die peripheren Gelenke hat. Deshalb ist es absolut notwendig, dass die funktionellen Veränderungen an den peripheren Gelenken mitbehandelt werden, wenn z.B. ein Rückenschmerz vorhanden ist.
Einfache Systematik:
Die Systematik, nach der der Körper welche seine Blockierungsketten und Kompensationssysteme aufbaut, ist verblüffend einfach. Jeder Mensch reagiert auf die gleiche Art und Weise auf ein entstandenes Problem. Deshalb hat die FOI® sehr viele Vorteile gegenüber anderen Konzepten.
Vorteile der FOI®
Indikationen
Alle Beschwerden aufgrund funktioneller Probleme am Bewegungsapparat lassen sich mit der FOI® schnell und effektiv beseitigen. Aber auch strukturelle Veränderungen aufgrund funktioneller Störungen lassen sich vom Schmerzbefund oft positiv beeinflüssen, z.B. eine Hüft- oder Kniearthrose mit funktioneller Genese. Der Bandscheibenvorfall ist oft eine Spätfolge von Fehlstatik und Fehlfunktion und deshalb häufig gut zu behandeln.
Es ist immer wieder verblüffend zu erfahren wie positiv die Patienten, auch bei chronischen Beschwerden reagieren.
Die Elemente der Behandlung
Die Behandlung umfasst 3 verschiedene Elemente:
Reaktionen auf die Behandlung
Der Patient muss die Behandlung unterstützen!
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